Internetangebote zum Wissens- und Technologietransfer in Deutschland : Bestandsaufnahme, Funktionalität und Alternativen
Czarnitzki, Dirk
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Eckert, Thomas
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Egeln, Jürgen
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Elschner, Christina
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PDF
dokumentation0015.pdf
- Veröffentlichte Version
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/11164
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-111643
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2000
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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ZEW-Dokumentation
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Band/Volume:
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00-15
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Verlag:
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ZEW
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ISSN:
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1611-681X
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
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MADOC-Schriftenreihe:
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Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW-Dokumentation
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Fachgebiet:
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330 Wirtschaft
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Abstract:
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In der hier vorliegenden Expertise wird die Qualität der wichtigsten deutschen Angebote zum Wissens- und Technologietransfer (WTT) im Internet (Stand: Herbst 2000) erhoben und bewertet. Auf der Basis von Experten- und Nutzerinterviews werden Anforderungen an ein wünschenswertes Internetangebot zum Technologietransfer formuliert und die existierenden Angebot an diesen Kriterien gemessen. Zielrichtung ist vornehmlich der Transfer von Technologien und wissenschaftlichen Kompetenzen aus dem Bereich der öffentlichen Forschungseinrichtungen hin zu privaten Unternehmen. Die detaillierte Analyse von 29 WTT-Internetangeboten hat erhebliche Unterschiede in Qualität, Umfang, Aktualität und Funktionalität dieser Angebote ergeben, insbesondere decken sie die öffentliche Forschungslandschaft in nur sehr geringem Maße ab. Insgesamt kann die gegenwärtige Situation hinsichtlich derartiger Angebote ganz und gar nicht zufrieden stellen. Sowohl potenzielle Anbieter von Kompetenzen und Technologien als auch suchende Unternehmen müssen spezifische Kenntnisse haben und sich kontinuierlich einen Gesamtüberblick über die Angebote verschaffen, um die richtige „Adresse“ für ihr Angebot oder ihre Suche zu finden. Diese Erfordernisse sind in hohem Maße ineffizient und dürften mindestens kleine Unternehmen zumindest zeitlich völlig überfordern. Aus diesen Gründen wird erheblicher Änderungsbedarf in diesem Feld konstatiert, der eine politische Initiative nötig macht. Die wichtigsten Anforderungen an eine wünschenswerte Lösung sind in einer Einbeziehung der gesamten öffentlichen Forschungslandschaft, an einer Ausrichtung auf Verwertung und Kooperationen und in einer leichten und guten Auffindbarkeit der Angebote im Internet zu sehen. Für die Elemente einer solchen Lösung müssen strenge Qualitätsanforderungen gelten, da andernfalls die Akzeptanz einer Internetlösung auf Seiten von nutzenden Unternehmen Schaden nimmt.
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| Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt. |
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