Subjektive Beanspruchung und Speichelcortisol bei arbeitsbedingter und induzierter psychischer Belastung : eine Pilot- und Implementationsstudie im Hotel- und Gaststättengewerbe
Weber, Viola
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Bärenz, Peter
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Karle, Martina
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Klose-Gerlich, Nina
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Marquard, Erich
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Möltner, Andreas
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Sprenger, Heike
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Wahlén, Fredrik
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Hölzl, Rupert
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PDF
OSI_Bericht_No53_Weber2003.pdf
- Veröffentlichte Version
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/2188
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-21886
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2003
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Forschungsberichte aus dem Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie
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Band/Volume:
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53
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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ISSN:
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0931-1394
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Sonstige - Fakultät für Sozialwissenschaften
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MADOC-Schriftenreihe:
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Veröffentlichungen des Otto-Selz-Instituts > Forschungsberichte
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Fachgebiet:
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150 Psychologie
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Beanspruchung , Psychische Belastung
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Cortisol
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Abstract:
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Die Studie befasst sich mit der Untersuchung von Speichelcortisol-Profilen als Beanspruchungsmaß unter Feldbedingungen. Die Stichprobe bestand aus Servicekräften der Hotellerie, die berufsbedingt unter vorwiegend psychischer Belastung stehen. Es wurde ein Mehrebenenansatz verfolgt, d.h. neben physiologischen auch subjektive psychologische Maße erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass systematische, stabile Cortisol-Tagesprofile auch im Feld gewonnen werden können. Der Cortisolanstieg am Morgen erwies sich als stabil über einen 7tägigen Meszeitraum und als zumindest tendenziell bedeutsam im Zusammenhang mit körperlicher Erschöpfung, Ängstlichkeit und psychosozialer Arbeitsbelastung. Wesentlich für erkennbare Cortisol-Aufwachreaktionen ist die Probanden-Compliance, sowohl bezüglich der Zeiteinhaltung bei den Morgenmessungen, als auch bei der Durchführung der Aufwachprobe. Letztere kann durch elektronisches Monitoring nicht überprüft werden. Schichtarbeit erhöht zusätzlich die intraindividuelle Varianz im Wochenverlauf und sollte deshalb kontrolliert werden.
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