Die Maßnahmen der Automobilindustrie zur Begegnung des steigenden Wettbewerbs lassen Serienanläufe von neuen Fahrzeugmodellen in immer kürzeren Abständen stattfinden. Der Verfasser entwickelt ein Systemverständnis, das den Verlauf der Serienanlaufphase verbessert. Das Vorgehen orientiert sich an der Systemtheorie, damit die Produktion als Ganzes wahrgenommen wird und nicht nur einzelne Elemente. Ein System-Dynamics-Modell stellt die wesentlichen Einflussfaktoren mit ihren Interdependenzen dar.
Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.