Essays on credit default swap


He, Xuanlai


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/2763
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-27631
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2009
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Bühler, Wolfgang
Datum der mündl. Prüfung: 20 Oktober 2009
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Finanzierung (Bühler 1990-2009, Em)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Fachklassifikation: JEL: G24 G12 ,
Normierte Schlagwörter (SWD): Kreditrisiko
Freie Schlagwörter (Englisch): CDS , Credit default swap , credit risk
Abstract: For the first time in the literature the results of possible arbitrage trading with single-name CDS premia and bond-specific asset swaps are investigated. A cash-flow based arbitrage study is conducted to check whether it is profitable to buy CDS, buy bond and enter asset swap contract as fixed rate payer or vice versa. We take into account of institutional facts and transaction costs as both have an important impact on the result of an arbitrage strategy. Usually, it is more difficult to short a bond than to long a bond. Therefore, we separate the cases when the basis is positive or negative. Different opening cushions, holding period limits, and closing cushions are chosen in the analysis to determine the optimal strategies of the basis trading. In an in-sample analysis, we find that first, the ratings and industrial sectors affect mean profit per trade. Secondly, the mean profit per trade declines as the market has matured. Thirdly, the mean profit per trade of negative basis trade is higher than that of positive basis trade. Fourthly, applying the position limit significantly raise mean profit per trade. These findings have important implications for the market participants when the disconnection between the CDS and asset swap spread exists. The paper checks possible determinants of the basis. The basis depends on the factors that affect CDS premium and credit spread. These factors may interact with each other such that the net effect is still not clear. Using the fixed effect model, we find that individual equity return has no impact on the basis, but implied volatility, long- term interest rate and slope of the interest rate curve still significantly affect the basis. Liquidity proxy of credit derivative market behaves differently in two sub-samples. Our findings enable investors to identify whether the level of the basis is justified by state variables, or whether it gives a signal to exploit it by arbitrage trading. The paper also discusses the relationship of prices of systematic credit risks in CDS and bond markets. Using the data of the iTraxx Europe index and the iBoxx Corporate index to form two portfolios, we compare the performance of these two indices. To investigate the relationship, we use a multiple time series analysis for returns of these two portfolios. The vector error correction model shows that the cointegrating relation drives the change of credit derivative and bond markets. We also find positive autocorrelation in the changes of credit derivative market and negative autocorrelations in the changes of bond market. The research on the relationship of systematic credit risks between credit derivative and bond markets is the first empirical work in this field.
Übersetzung des Abstracts: In dieser Dissertation werden erstmals in der Literatur die Ergebnisse möglichen Arbitrage-Tradings bei Einzeltitel-CDS-Prämien und anleihespezifischen Asset-Swaps untersucht. Es wird eine cashflowbasierte Arbitragestudie durchgeführt, um zu prüfen, ob es rentabel ist, den CDS zu kaufen, die Anleihe zu kaufen und den Asset-Swap-Kontrakt als Festsatzzahler einzugehen oder umgekehrt. Dabei berücksichtigen wir institutionelle Fakten und Transaktionskosten, da beide einen wichtigen Einfluss auf das Ergebnis einer Arbitragestrategie haben. In der Regel ist es schwieriger, eine Shortposition in einer Anleihe als eine Longposition in einer Anleihe einzugehen. Deshalb trennen wir die Fälle mit positiver und negativer Basis. Für diese Analyse werden unterschiedliche Puffer bei Eröffnung, Begrenzungen der Haltedauer und Puffer bei Schließung gewählt, um die optimalen Strategien des Basis-Tradings zu bestimmen. In einer In-Sample-Analyse gelangen wir zu dem Ergebnis, dass erstens die Ratings und Branchensektoren die durchschnittlichen Gewinne beeinflussen. Zweitens sinken die durchschnittlichen Gewinne, wenn der Markt reifer geworden ist. Drittens sind die durchschnittlichen Gewinne eines negativen Basis-Trades höher als die eines positiven Basis-Trades. Viertens erhöht die Anwendung des Positionslimits die durchschnittlichen Gewinne deutlich. Diese Ergebnisse haben wichtige Implikationen für die Marktteilnehmer, wenn eine Trennung zwischen dem CDS und dem Asset-Swap-Spread besteht. In dieser Dissertation werden die möglichen Determinanten der Basis geprüft. Die Basis hängt von den Faktoren ab, welche die CDS-Prämie und den Credit-Spread beeinflussen. Diese Faktoren können miteinander interagieren, sodass der Nettoeffekt immer noch nicht klar ist. Anhand der Festeffektmodelle kommen wir zu dem Ergebnis, dass sich die individuelle Aktienrendite nicht auf die Basis auswirkt, die implizite Volatilität, der langfristige Zinssatz und die Steilheit der Zinskurve die Basis jedoch noch deutlich beeinflussen. Der Liquiditätsproxy des Kreditderivatmarktes verhält sich in den zwei Teilproben unterschiedlich. Anhand unserer Ergebnisse können Investoren erkennen, ob das Niveau der Basis durch die Zustandsvariablen gerechtfertigt ist oder ein Signal gibt, es durch Arbitrage-Trading auszunutzen. In dieser Dissertation wird der Zusammenhang beim Preis des systematischen Kreditrisikos an den CDS- und Rentenmärkten erörtert. Indem wir mit den Daten des iTraxx Europe Index und des iBoxx Corporate Index zwei Portfolios bilden, können wir die Performance dieser zwei Indizes vergleichen. Zur Untersuchung dieses Zusammenhangs führen wir eine multiple Zeitreihenanalyse für die Rendite dieser zwei Portfolios durch. Das Vektor-Fehlerkorrektur-Modell zeigt, dass die kointegrierende Relation die Veränderung des Kreditderivat- und Rentenmarktes bestimmt. Auch finden wir positive Autokorrelationen in den Veränderungen des Kreditderivatmarktes und negative Autokorrelationen in den Veränderungen des Rentenmarktes. Die Untersuchung des Zusammenhangs beim systematischen Kreditrisiko zwischen dem Kreditderivat- und Rentenmarkt ist die erste empirische Arbeit in diesem Bereich. (Deutsch)
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