Forum
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FORUM 2-2014_FINAL.pdf
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Körperschaften:
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Rektor der Universität Mannheim
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Absolventum Mannheim
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Mitwirkende (z.B. Übers., Bearb.):
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Bär, Katja
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/38746
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-387465
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Dokumenttyp:
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Zeitschrift / Schriftenreihe
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Erscheinungsjahr:
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2014
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Forum : das Magazin der Universität Mannheim
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Band/Volume:
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2014
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Heft/Issue:
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2
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Verlag:
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Universität
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ISSN:
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1613-1622
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch und Englisch
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Einrichtung:
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Zentrale Einrichtungen > Absolventum Zentrale Einrichtungen > Verwaltung
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MADOC-Schriftenreihe:
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Veröffentlichungen der Universität Mannheim > Forum
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Fachgebiet:
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000 Allgemeines, Wissenschaft
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Zeitschrift , Gesellschaft der Freunde der Universität Mannheim , Mannheim / Universität
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Universität , Lehre , Lernen
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Abstract:
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Jeder Studierende und jeder Dozent will sie – gute Lehre. Doch was
ist „gute Lehre“, wovon lebt sie und wie können wir sie erreichen?
Diesen Fragen nähert sich der Schwerpunkt dieser Ausgabe an
(ab S. 10): Warum auch im digitalen Zeitalter die Präsenzlehre einen
festen Platz an Universitäten haben muss und durch virtuelle Hörsäle
im Netz nicht ersetzt werden kann und sollte, darüber sprechen
zwei Professoren im Interview dieses Heftes (S. 15). Der Schwerpunkt
erzählt auch Geschichten von Dozentinnen und Dozenten, die neue
Wege in der Vermittlung ihres Fachs gehen und den Hörsaal
der Zukunft an unserer Universität schon einmal ausprobieren – mal
mit, mal ohne ein Mehr an Technik und Virtualität (S. 12, 20). Von
Professorinnen und Professoren, die mit ihren Studierenden aus dem
Hörsaal raus in die Gesellschaft gehen, um ihr Theoriewissen in der
Praxis anzuwenden und damit Gutes zu tun (S. 22, 29). Außerdem
zeigt der Schwerpunkt, wie sich die Lehre verändern muss, um Erfolg
und Motivation der Studierenden zu gewährleisten (S. 24).
Ganz im Sinne der Studierenden agiert auch ABSOLVENTUM
MANNHEIM. Allein in diesem Jahr konnte Deutschlands größtes
Alumni-Netzwerk über 120 Mentoring-Partnerschaften zwischen
Studierenden und Absolventen vermitteln, die bereits erfolgreich im
Berufsleben stehen und ihr Wissen weitergeben möchten (S. 43).
Auch in der Forschung webt die Universität Mannheim an neuen
Netzen. So hat die Universität gemeinsam mit dem Zentrum für
Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ein europäisches Kompetenzzentrum
für Steuern geschaffen, den Leibniz-Wissenschafts-
Campus „Mannheim Taxation“ (S. 40). Auch ein neues DFG-Schwerpunktprogramm
ist an der Universität Mannheim seit Kurzem
angesiedelt, im Rahmen dessen ab 2015 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler von bis zu zwanzig deutschen Hochschulen erforschen,
wie wir Erwartungen über die Zukunft bilden und diese
unsere ökonomischen Entscheidungen beeinflussen (S. 35).
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Übersetzung des Abstracts:
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Every student and every lecturer wants it – good teaching. But
what is “good teaching”, what are its core essentials and how can
we achieve it? This edition’s main focus (from p. 10) tries to answer
these questions: why teaching with the physical presence of students
and teachers in the lecture rooms should not be replaced by
virtual lecture halls on the Internet, is discussed by two professors
in an interview in this edition (p. 15). The main focus also relates
the experiences of lecturers who are taking new paths in teaching
their subjects and are trying out the lecture hall of the future at our
university – sometimes with, sometimes without more technology
and virtuality (p. 12, 20). We read about professors who leave the
lecture hall with their students and go out into society to use their
theoretical knowledge in practice and do others some good (p. 22, 29).
The main focus also shows how teaching has to change in order to
guarantee the students’ success and motivation (p. 24).
ABSOLVENTUM MANNHEIM acts very much in the interests of
the students as well. This year alone Germany’s largest alumni
network established over 120 mentoring partnerships between
students and graduates who have already successfully started their
careers and who would like to pass on their knowledge (p. 43).
In research too the University of Mannheim is creating new
networks. For example, the university has jointly set up a European
Competence Centre for taxes with the Centre for European
Economic Research (ZEW) - the Leibniz ScienceCampus “Mannheim
Taxation” (p. 40). A new German Research Foundation (DFG) priority
programme has recently been established at the University
of Mannheim, in the framework of which academics from up
to twenty German universities will, from 2015, be carrying out
research into how we develop expectations regarding the future
and how these influence our economic decisions (p. 35).
(Englisch)
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