Stabilität und Wandel der nationalen Identität in der deutschen Bevölkerung
Mader, Matthias
DOI:
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https://doi.org/10.1007/s11577-016-0370-9
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URL:
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https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-0...
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Weitere URL:
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https://www.researchgate.net/publication/305311781...
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Dokumenttyp:
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Zeitschriftenartikel
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Erscheinungsjahr:
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2016
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie : KZfSS
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Band/Volume:
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68
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Heft/Issue:
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3
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Seitenbereich:
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435-456
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISSN:
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0023-2653 , 1861-891X
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B Fakultät für Sozialwissenschaften > Politische Wissenschaft, Politische Psychologie (Schoen 2014-)
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Dieser Beitrag untersucht die Bedeutungsdimension nationaler Identität in Deutschland zu drei Zeitpunkten. Unter Verwendung gruppenvergleichender konfirmatorischer Faktorenanalysen werden auf Grundlage der ISSP-Module zur nationalen Identität aus den Jahren 1995, 2004 und 2014, indivdueller patriotischer Nationalstolz, völkisch-kulturalistische Haltungen und Chauvinismus als distinkte Dimensionen der Identitäten der Deutschen identifiziert. 1995 korrelieren diese noch deutlich stärker als 2004 und 2014. Explorative latente Klassenanalysen zeigen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in den Ausprägungskombinationen, die die Deutschen zu den drei Zeitpunkten auf den drei Dimensionen aufweisen. Wir diskutieren die Implikationen dieser Befunde sowohl für die Konzeptualisierung und Messung nationaler Identitäten als auch für den Wandel des Verhältnisses der Bevölkerung zu Deutschland im Untersuchungszeitraum.
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