Das Arbeitnehmererfindungsgesetz und Anreizsysteme in der Drug Discovery
Oehlrich, Marcus
Dokumenttyp:
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Zeitschriftenartikel
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Erscheinungsjahr:
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2005
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Die pharmazeutische Industrie
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Band/Volume:
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67
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Heft/Issue:
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9
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Seitenbereich:
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1008-1013
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Ort der Veröffentlichung:
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Aulendorf
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Verlag:
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Editio-Cantor-Verl.
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ISSN:
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0031-711X , 1616-7074
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Institut für Deutsches, Europ. u. Internat. Medizinrecht, Gesundheitsrecht u. Bioethik (IMGB)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Das Arbeitnehmererfindungsgesetz regelt die Vergütung von angestellten Erfindern und spielt somit insbesondere in der Drug Discovery pharmazeutischer Unternehmen eine große Rolle. Auch wenn dieses weltweit einmalige Gesetz prinzipiell darauf abzielt, durch Anreize die Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen zu erhöhen, so kann es dennoch zu "unerwünschten Nebenwirkungen" führen. Es könnten sich Fehlanreize ergeben, die zu einer Beschränkung der Forscher auf die angewandte Forschung führen. Solchen Fehlanreizen kann durch die Verwendung von sog. Indikatoren in einem Anreizsystem oder durch die Organisationsgestaltung entgegengewirkt werden.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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