Auftraggebergemeinschaften der öffentlichen Hand
Kloster, Andrea
URL:
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https://www.peterlang.com/abstract/title/52564
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2009
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
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Band/Volume:
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4849
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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978-3-631-58867-3
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Puhl, Thomas
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Datum der mündl. Prüfung:
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29 September 2008
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Öffentl. Recht, Finanz- u. Steuerrecht, Öffentl. Wirtschaftsrecht u. Medienrecht (Puhl 1995-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Die öffentliche Hand in Deutschland könnte Schätzungen zufolge durch zentralisierte Beschaffung bis zu 10 Mrd. Euro jährlich einsparen. In der Arbeit wird untersucht, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen und Grenzen sich öffentliche Auftraggeber zur gemeinsamen Beschaffung zusammenschließen können. Neben der verfassungs- und kartellrechtlichen Problematik auf europäischer und nationaler Ebene liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Vergaberecht. Zentrale Fragen hierbei sind die Anwendbarkeit des Kartellvergaberechts auf verschiedene Konstellationen gemeinsamer Beschaffung sowie die Vereinbarkeit gebündelter Beschaffung mit dem Vergabegrundsatz der Mittelstandsfreundlichkeit. Abschließend werden Sanktionen und Rechtsschutz gegen unzulässige Auftraggebergemeinschaften erörtert.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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