Whistleblowing - "Verpfeifen" des Arbeitgebers
Schmitt, Bettina A.
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2003
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
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Band/Volume:
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40
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Ort der Veröffentlichung:
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Hamburg
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Verlag:
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Kovač
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ISBN:
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978-3-8300-1207-8 , 3-8300-1207-1
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Rieble, Volker
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Datum der mündl. Prüfung:
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7 Mai 2003
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Der Begriff „Whistleblowing“ kommt aus den USA und umfasst kritische Äußerungen, Beschwerden und/oder Anzeigen von abhängig Beschäftigten über Missstände oder Fehlverhalten in ihrem Unternehmen bzw. ihrer Behörde gegenüber betriebsinternen oder staatlichen Stellen, gegenüber der Presse oder sonstigen Dritten.
Dieses Buch befasst sich mit der Frage, wann und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen ein Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber „verpfeifen“ darf.
Hierzu werden zu Beginn einige Beispielsfälle aus der Rechtsprechung dargestellt. Danach wird der Inhalt und der Umfang der arbeitsrechtlichen Treuepflicht untersucht. Sodann geht die Verfasserin auf spezielle Erlaubnistatbestände ein, die einen Arbeitnehmer berechtigen können, den Arbeitgeber zu verpfeifen. Des weiteren werden mögliche Verbotstatbestände untersucht, die gegebenenfalls einem Arbeitnehmer verbieten können, den Arbeitgeber zu verpfeifen. Im Anschluss daran wird dargestellt, welchen Einfluss die Grundrechte und die absoluten Rechte des Arbeitnehmers auf das Recht zum „Verpfeifen“ haben. Sodann wird darauf eingegangen, wie sich Pflichtverletzungen des Arbeitgebers auswirken. Auch die Folgen, die ein Verpfeifen des Arbeitgebers für den Arbeitnehmer nach sich ziehen kann, werden untersucht. Im letzten Kapitel werden dann mögliche Lösungsvorschläge dargestellt und ein Gesetzesvorschlag unterbreitet.
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