Die "wissenschaftliche Rechtsphilosophie" Carl Magnus Bergbohms : Versuch einer analytisch-kritischen Rekonstruktion
Kremer, Thomas F.
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2001
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Studien zum internationalen, europäischen und öffentlichen Recht
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Band/Volume:
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10
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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978-3-631-37965-3 , 3-631-37965-X
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Riedel, Eibe
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Datum der mündl. Prüfung:
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20 Dezember 2000
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Der Ruhm, der Carl Magnus Bergbohm (1849-1927) um die Wende zum 20. Jahrhundert zuteil wurde, verdankte sich fast ausschließlich den literarischen Produkten einer erbitterten Gegnerschaft zum Naturrecht. Den Zeitgenossen galt Bergbohm als einer der «reinsten Positivisten», obwohl niemals eine umfassende Darstellung seines «Systems des positiven Rechts» erschienen ist. Die vorliegende Studie hat sich die Rekonstruktion dieser «ungeschriebenen» Lehre zum Ziel gesetzt. Sowohl die wissenschaftstheoretischen Grundlagen als auch die dogmatischen Kernthesen der vor Bergbohm behaupteten «wissenschaftlichen Rechtsphilosophie» werden dabei bis zu ihren ideengeschichtlichen Wurzeln verfolgt, kritisch diskutiert und in den systematischen Kontext eingebunden. Vor dem Hintergrund der rechtswissenschaftlichen Debatten seiner Zeit entsteht so das Bild eines heute weithin vergessenen Rechtsdenkers.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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