Die Bindungswirkung der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte auf die nationalen Gerichte der Mitgliedsstaaten der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950
Kilian, Dieter
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1994
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
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Band/Volume:
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1477
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin ; Bern ; Wien
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Verlag:
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Peter Lang
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ISBN:
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3-631-46625-0
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Steinberger, Helmut
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Datum der mündl. Prüfung:
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26 März 1993
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Sprache der Veröffentlichung:
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Andere
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Mit der zunehmenden Zahl der vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gefällten Urteile hat die Frage nach deren rechtlichen Wirkungen größere Bedeutung erlangt. Ausgehend von den unterschiedlichen Arten der vom Gerichtshof gefällten Entscheidungen, untersucht die vorliegende Studie die Bindungswirkung dieser Entscheidungen. Dabei wird zwischen der Bindung der Staaten und der Bindung der nationalen Gerichte unterschieden. Es wird untersucht, ob und inwieweit die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Rechtskraft erwachsen und ob ihnen über die traditionellen Grenzen der Rechtskraft hinausgehende Wirkungen zukommen. Wichtige Erkenntnisquellen sind neben den eigenen Entscheidungen des Gerichtshofs die Entstehungsgeschichte der Konvention und die Entscheidungen anderer internationaler Gerichte.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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