Die missbräuchliche Abmahnung und Verfahrenseinleitung im Wettbewerbsrecht
Grüber, Bernd
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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1991
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Ort der Veröffentlichung:
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Frankfurt a. M. [u.a.]
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Verlag:
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Lang
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ISBN:
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3-631-43420-0
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Sack, Rolf
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Datum der mündl. Prüfung:
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13 Juli 1990
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung u. Internat. Privatrecht (Sack -2006, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt. Der Mißbrauchsvorwurf im Wettbewerbsrecht beschäftigt die Lehre seit Jahren und wird in der Praxis schnell und gerne erhoben. Trotz der gestzlichen Regelung des 13 Abs. 5 UWG mangelt es an verläßlichen Kriterien zur Feststellung eines Mißbrauchs. Ausgehend von einer Definition des Mißbrauchs im Wettbewerbsrecht untersucht dieses Buch erstmals systematisch und zusammenhängend sämtliche gängigen Mißbrauchskriterien. Dabei werden auch Kumulationseffekte berücksichtigt. Ergebnis dieser Untersuchung ist ein Katalog der geeigneten und der ungeeigneten Mißbrauchskriterien. Anschließend werden die rechtlichen Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt.
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Zusätzliche Informationen:
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 1097
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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