Die missbräuchliche Abmahnung und Verfahrenseinleitung im Wettbewerbsrecht


Grüber, Bernd



Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 1991
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Band/Volume: 1097
Ort der Veröffentlichung: Berlin ; Bern ; Wien
Verlag: Peter Lang
ISBN: 3-631-43420-0
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Sack, Rolf
Datum der mündl. Prüfung: 13 Juli 1990
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung u. Internat. Privatrecht (Sack -2006, Em)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt. Der Mißbrauchsvorwurf im Wettbewerbsrecht beschäftigt die Lehre seit Jahren und wird in der Praxis schnell und gerne erhoben. Trotz der gestzlichen Regelung des 13 Abs. 5 UWG mangelt es an verläßlichen Kriterien zur Feststellung eines Mißbrauchs. Ausgehend von einer Definition des Mißbrauchs im Wettbewerbsrecht untersucht dieses Buch erstmals systematisch und zusammenhängend sämtliche gängigen Mißbrauchskriterien. Dabei werden auch Kumulationseffekte berücksichtigt. Ergebnis dieser Untersuchung ist ein Katalog der geeigneten und der ungeeigneten Mißbrauchskriterien. Anschließend werden die rechtlichen Konsequenzen eines Mißbrauchs (Klagebefugnis, Schadensersatz etc.) dargestellt.




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