Die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsprozesse : Darstellung am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens
Will, Gisela
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-12801-2
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URL:
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https://www.springer.com/de/book/9783658128005
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2016
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Srpinger VS
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ISBN:
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978-3-658-12800-5 , 3-658-12800-3 , 978-3-658-12801-2
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Kalter, Frank
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Datum der mündl. Prüfung:
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2014
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Sozialwissenschaften > Allgemeine Soziologie (Kalter 2009-)
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Fachgebiet:
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300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Abstract:
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In dieser empirischen Studie untersucht Gisela Will anhand aufwendig erhobener Primärdaten die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens. Hierbei wird nicht nur das gängige Vorgehen in der internationalen Migrationsforschung verfolgt, Ereignisdaten anhand retrospektiv erfasster Migrationsbiographien zu analysieren, sondern es werden zusätzlich prospektiv erhobene Paneldaten ausgewertet. Neben der allgemeinen Prüfung der statistischen Relevanz sozialer Netzwerke für diesen spezifischen Migrationskontext anhand quantitativer Individualdaten werden auch spezifischere Hypothesen aus der Sozialkapitaltheorie abgeleitet und getestet. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass die aufgefundenen Effekte tatsächlich auf Mechanismen sozialen Kapitals und nicht auf Alternativerklärungen zurückzuführen sind.
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