Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die theoretische Analyse des Wohlfahrtseffekts, den der Einsatz der medizinischen Diagnostik beim Patienten auslösen kann. Die Abbildung dieses Nutzeneffekts erfolgt in einem entscheidungstheoretischen Ansatz, der es zugleich gestattet, die Bedeutung wichtiger Einflußgrößen wie z.B. der medizinischen Ausgangslage oder der diagnostischen Information zu diskutieren. Darüber hinaus möchte die Arbeit einen Beitrag zur Kosten-Nutzen-Analyse diagnostischer Maßnahmen leisten, indem der Nutzen für den Patienten mit Hilfe eines speziellen Zahlungsbereitschaftskonzepts dargestellt und eingehend untersucht wird.
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