Was tun, wenn der Markt kollabiert?


Ockenfels, Axel ; Wambach, Achim


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URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-647111
Document Type: Working paper
Year of publication: 2022
The title of a journal, publication series: ZEW policy brief
Volume: 2022-05
Place of publication: Mannheim
Publication language: German
Institution: Sonstige Einrichtungen > ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
School of Law and Economics > VWL (Wambach 2016-)
MADOC publication series: Veröffentlichungen des ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) > ZEW policy brief
Subject: 330 Economics
Abstract: Die Situation ist sehr ernst. Etliche Gaskunden werden im Winter ihre Heizung herunterdrehen oder ihre Produktion herunterfahren müssen. Je kälter der Winter, desto größer das Problem. Ökonomen sind sich weitgehend einig, dass die Politik die Entscheidung, wer wie viel Gas einspart, dem Markt und dem Preismechanismus überlassen soll (siehe z.B: Bayer et al, 2022, Felbermayr et al. 2022, Ockenfels,2022). Dafür gibt es gute Gründe, auch wenn hohe Preise und die damit verbundenen Verbrauchsreduktionen sehr schmerzhaft sind. Und so gehen auch praktisch alle Maßnahmen der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur zur Vorbereitung auf und zum Umgang mit einer Gasmangellage davon aus, dass der Gashandel funktionieren wird und die Gaszuteilung im Wesentlichen übernimmt. Doch was, wenn der Handel im Gasmarkt zusammenbricht? Gänzlich unwahrscheinlich ist das nicht (siehe dazu auch Wambach, 2022).




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Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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