Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung
Hildenbrand, Tobias
;
Rothlauf, Franz
;
Heinzl, Armin
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PDF
Arbeitspapier_2006_06_Kollaboration_HiRH06.pdf
- Veröffentlichte Version
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/1636
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-16361
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Dokumenttyp:
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Arbeitspapier
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Erscheinungsjahr:
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2006
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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None
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > Sonstige - Fakultät für Betriebswirtschaftslehre
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MADOC-Schriftenreihe:
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Area Information Systems and Institute for Enterprise Systems > Working Papers Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik (Heinzl) (bis 2011)
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Fachgebiet:
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004 Informatik
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Softwareentwicklung , Kollaboration <Informatik> , Softwareproduktion , Industrialisierung
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Freie Schlagwörter (Deutsch):
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Softwareerstellungsprozess , zwischenbetriebliche Softwareerstellung , Zusammenarbeit, Softwarewertschöpfungskette , Softwareökosystem
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Abstract:
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Die Erstellung von Software zur Unterstützung betrieblicher Abläufe wird in zunehmendem Maße komplexer. Da der Erstellungsprozess in der Softwareindustrie traditionell einer Werkstatt- bzw. Einzelfertigung entspricht, erfordert die stetig steigende Nachfrage nach betrieblicher Software und die fortschreitende Globalisierung die rationellere Gestaltung der Softwareentwicklung. In der Literatur werden daher immer häufiger die Industrialisierung der Softwareerstellung und neuartige Formen der Spezialisierung, Arbeitsteilung und Zusammenarbeit (engl. Collaboration) vorgestellt. Dabei kann im Wesentlichen unterschieden werden, ob die Zusammenarbeit einzelner Akteure und Arbeitsgruppen auf Projektebene oder die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen innerhalb der Softwareindustrie behandelt wird. Über diese beiden grundlegenden Betrachtungsebenen hinweg lassen sich existierende Ansätze zur arbeitsteiligen Softwareerstellung entlang mehrerer Dimensionen, wie räumliche, zeitliche und organisatorische Verteilung der Aktivitäten im Prozess sowie Intensität und Richtung der Zusammenarbeitsbeziehungen klassifizieren. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden und systematischen Überblick über bestehende Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung zu geben, indem diese in einen generischen Klassifikationsrahmen eingeordnet werden. Des Weiteren soll eine etymologische und pragmatische Herleitung des Kollaborationsbegriffs die Etablierung eines eigenständigen Forschungsparadigmas im Rahmen der Wirtschaftsinformatik ermöglichen.
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Zusätzliche Informationen:
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| Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt. |
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