Arzneimittelzulassungsverfahren in der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika : Entwicklung und Harmonisierung


Spalcke, Joachim



Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2004
The title of a journal, publication series: Studien zum internationalen, europäischen und öffentlichen Recht
Volume: 16
Place of publication: Berlin ; Bern ; Wien
Publishing house: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-52309-4 , 3-631-52309-2
University: Universität Mannheim
Evaluator: Riedel, Eibe
Date of oral examination: 17 December 2003
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Deutsches u. Ausländ. Öffentl. Recht, Völkerrecht u. Europarecht (Riedel Em)
Subject: 340 Law
Abstract: Einheitliche Verfahren für die Zulassung von Arzneimitteln entwickelten sich in den USA seit 1906 unter der Ägide der Food and Drug Administration (FDA). Moderne Techniken verbesserten im letzten Jahrzehnt die Effizienz der Kontrollen. Derzeit werden vereinfachte Verfahren für lebensrettende Arzneien diskutiert und eingeführt. In Europa wurde erst 1965 begonnen, die Arzneimittelkontrollen zu vereinheitlichen. 1995 entstand die European Agency for the Evaluation of Medical Products (EMEA), und nahezu zeitgleich wurden das Zentrale sowie das Dezentrale Zulassungsverfahren in Kraft gesetzt. International trieben von 1991 an die International Conferences on Harmonisation (IHS’s) die weltweite Kooperation der Zulassungsbehörden voran, gefördert von vitalen Interessen der Pharmaindustrien.




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