Mistressing Fear: Gothic, Gender and Feminism in Angela Carter’s 'The Magic Toyshop' and Margaret Mahy’s 'The Changeover'


Brosch, Hannah


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/35298
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-352980
Dokumenttyp: Abschlussarbeit , Master
Erscheinungsjahr: 2012
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Heinz, Sarah
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Philosophische Fakultät > Anglistik II - Anglistische Literatur- u. Kulturwissenschaft (Juniorprofessur) (Heinz 2009-2014)
Fachgebiet: 420 Englisch
Normierte Schlagwörter (SWD): Schauerroman , Kulturwissenschaften , Feminismus , Mahy, Margaret , Carter, Angela , Hexerei
Freie Schlagwörter (Deutsch): Angela Carter , Kulturwissenschaft , Märchen , Feminismus , Gender , Schauerroman , Hélène Cixous , Judith Butler , Margaret Mahy , Postmodernismus , Liebesroman , Hexerei , 20. Jahrhundert , Großbritannien , Neuseeland
Freie Schlagwörter (Englisch): Angela Carter , cultural studies , fairy tale , feminism , gender , gothic novel , Hélène Cixous , Judith Butler , Margaret Mahy , postmodernism , romance novel , witchcraft , 20th century , Great Britain , New Zealand
Abstract: In modern cultural history, the gothic novel has been established as a means of expressing contemporary fears. This is made particularly clear by its depiction of gender conflicts. My thesis explores the dilemma of feminine power in two English-language gothic novels of the late twentieth century. In doing so, a feminist perspective is combined with a postmodern point of view. In postmodernity, one’s biological sex can no longer determine one’s social role. Accordingly, the traditional formula of the ‘villain-hero’ and the ‘persecuted heroine’ is applied ever more self-consciously in postmodern gothic fiction. Hence, these novels anticipate a critique of second-wave feminism which would eventually develop into feminism’s third wave. Despite its subversion, the structure of the classic gothic novel is held up in more recent works of fiction. A future analysis of the implications which these works bring on gender politics would be fruitful.
Übersetzter Titel: Schauerromantik, soziales Geschlecht und Feminismus in Angela Carters 'The Magic Toyshop' und Margaret Mahys 'The Changeover' (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: In der modernen westlichen Kulturgeschichte hat sich der Schauerroman als Ausdrucksform für zeitgenössische Ängste etabliert. Dies wird vor allem an seiner Darstellung von Geschlechterkonflikten deutlich. Die Arbeit erforscht das Dilemma weiblicher Macht in zwei englischsprachigen Schauerromanen des späten zwanzigsten Jahrhunderts. Sie kombiniert dabei eine feministische mit einer postmodernen Sicht. In der Postmoderne kann das biologische Geschlecht kann nicht mehr die soziale Rolle bestimmen. Dementsprechend wendet auch der postmoderne Schauerroman die traditionelle Formel vom ‚schurkischen Helden‘ und der ‚verfolgten Heldin‘ zunehmend reflektiert an. Damit nimmt er die Kritik an der zweiten Welle des Feminismus vorweg, die schließlich in dessen dritte Welle mündete. Trotz seiner Subversion lebt die Struktur des klassischen Schauerromans auch in neueren Romanen fort. Eine anschließende Analyse der geschlechterpolitischen Implikationen dieser Werke bietet sich an. (Deutsch)




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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