Dimensionen der Parteiidentifikation


Rattinger, Hans



DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00875-8_9
Document Type: Book chapter
Year of publication: 2013
Book title: Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie : aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung
Page range: 139-159
Publisher: Keil, Silke I.
Place of publication: Wiesbaden
Publishing house: Springer VS
ISBN: 978-3-658-00874-1 , 978-3-658-00875-8
Publication language: German
Institution: Außerfakultäre Einrichtungen > Mannheim Centre for European Social Research - Research Department B
School of Social Sciences > Vergleichende Politische Verhaltensforschung (Rattinger 2008-2015, Em)
Subject: 320 Political science
Abstract: Der Begriff der „Parteiidentifikation“ hat die internationale Wahl- und Einstellungsforschung wohl so stark beeinflusst wie kein zweiter. Um diesen Begriff ranken sich inzwischen zahllose Veröffentlichungen. Seinen Ursprung fand der Begriff (vor vielen Jahrzehnten) in der Suche nach Erklärungen dafür, dass parteipolitische Präferenzen von Bürgern in Demokratien über längere Zeit hinweg stabil bleiben können. Paul F. Lazarsfeld und seine Mitautoren (Lazarsfeld et al. 1944) führten die Stabilität politischer Präferenzen in den 1940er Jahren noch vorwiegend auf sozialstrukturelle Einbindungen der Wähler zurück.




Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.




Metadata export


Citation


+ Search Authors in

+ Page Views

Hits per month over past year

Detailed information



You have found an error? Please let us know about your desired correction here: E-Mail


Actions (login required)

Show item Show item