Determinanten der Bevölkerungseinstellungen zum Afghanistaneinsatz. Prädispositionen, Erfolgswahrnehmungen und die moderierende Wirkung individueller Mediennutzung
Mader, Matthias
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Fiebig, Rüdiger
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-08608-4_4
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2015
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Buchtitel:
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Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger : Theorien, Methoden, Befunde
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr
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Band/Volume:
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15
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Seitenbereich:
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97-121
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Herausgeber:
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Biehl, Heiko
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-08607-7 , 978-3-658-08608-4
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Seit 1990 beteiligt sich Deutschland in zunehmendem Maße an Militäreinsätzen unter Führung der Vereinten Nationen und der NATO, bei denen Bundeswehrsoldaten jenseits der Landesgrenzen eingesetzt werden. In Anbetracht des komplexen Verhältnisses von Militär und Bevölkerung, das sich in der Bundesrepublik deutlich vom zivil-militärischen Verhältnis in anderen westlichen Staaten unterscheidet (Biehl et al. 2011; Rattinger 1985), ist die Frage nach den Determinanten der Unterstützung von Auslandseinsätzen im Allgemeinen und des Afghanistaneinsatzes im Speziellen von besonderer Bedeutung.
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