Europaspezifische Einstellungen und Wahlbeteiligung bei Europawahlen 1979-2009
Steinbrecher, Markus
DOI:
|
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0209-6
|
URL:
|
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12286-...
|
Dokumenttyp:
|
Zeitschriftenartikel
|
Erscheinungsjahr:
|
2014
|
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
|
Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft : ZfVP
|
Band/Volume:
|
8
|
Heft/Issue:
|
Supp.2
|
Seitenbereich:
|
211-237
|
Ort der Veröffentlichung:
|
Wiesbaden
|
Verlag:
|
Springer VS
|
ISSN:
|
1865-2646 , 1865-2654
|
Sprache der Veröffentlichung:
|
Deutsch
|
Einrichtung:
|
Fakultät für Sozialwissenschaften > Vergleichende Politische Verhaltensforschung (Rattinger 2008-2015, Em)
|
Fachgebiet:
|
320 Politik
|
Abstract:
|
Dieser Beitrag untersucht, ob europaspezifische Einstellungen einen Beitrag dazu leisten können, Nichtwahl (auf der Individualebene) bzw. die Höhe der Wahlbeteiligung (auf der Länderebene) bei Europawahlen zu erklären. Für alle Europawahlen zwischen 1979 und 2009 zeigt sich, dass das nationale Niveau der Unzufriedenheit mit der Mitgliedschaft des eigenen Landes zu einer niedrigeren Wahlbeteiligung bei Europawahlen führt. Zudem verringert persönliche Unzufriedenheit mit der EU die individuelle Wahrscheinlichkeit der Wahlbeteiligung. EU-spezifische Einstellungen sind allerdings nur ein Erklärungsfaktor unter vielen. Gegenüber klassischen Determinanten der Wahlbeteiligung wie politischem Interesse oder der Stärke der Parteiidentifikation ist ihre Erklärungsleistung eher schwach.
|
| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
Suche Autoren in
Sie haben einen Fehler gefunden? Teilen Sie uns Ihren Korrekturwunsch bitte hier mit: E-Mail
Actions (login required)
|
Eintrag anzeigen |
|
|