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Körperschaften: Rektor der Universität Mannheim ; Absolventum Mannheim
Mitwirkende
(z.B. Übers., Bearb.)
:
Bär, Katja
URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/38747
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-387477
Dokumenttyp: Zeitschrift / Schriftenreihe
Erscheinungsjahr: 2015
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Forum : das Magazin der Universität Mannheim
Band/Volume: 2015
Heft/Issue: 1
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Verlag: Universität
ISSN: 1613-1622
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch und Englisch
Einrichtung: Zentrale Einrichtungen > Absolventum
Zentrale Einrichtungen > Verwaltung
MADOC-Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Universität Mannheim > Forum
Fachgebiet: 000 Allgemeines, Wissenschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Zeitschrift , Gesellschaft der Freunde der Universität Mannheim , Mannheim / Universität
Freie Schlagwörter (Deutsch): Mannheim , Universität , Forschung , Zukunft , Gegenwart
Abstract: Straßenbeleuchtung und elektrisches Licht in allen Wohnungen, eine unterirdische Stadtbahn und motorgetriebene Fahrzeuge auf den Straßen – so stellte sich Jules Verne im Jahre 1863 das Paris des 20. Jahrhunderts vor und sollte Recht behalten. Beim Schreiben seiner Romane orientierte er sich stets an der Forschung seiner Zeit. Auch an der Universität Mannheim wird erforscht, wie die Stadt von Morgen aussieht, welche Hürden es dort zu meistern gibt und welche Möglichkeiten sie bietet. So tüfteln Mannheimer Wirtschaftsinformatiker gerade an einer Software, die Rechenzentren – den größten Energieverbrauchern in der Stadt der Zukunft – dabei hilft, Strom intelligent zu verbrauchen (S. 12). Was Städte tun können, um Zuwanderung für die eigene wirtschaftliche Entwicklung positiv zu nutzen, dazu forscht das Institut für Mittelstandsforschung (S. 22). Auf Seite 20 prophezeit der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Jan van Deth deutschen Großstädten indessen eine schwierige lokalpolitische Zukunft, die durch neue Formen der politischen Partizipation entsteht. Und in einem Interview spricht Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz über seine Visionen für das künftige Mannheim (S. 16). Während an der Zukunft noch gearbeitet und geforscht wird, feilt die Universität Mannheim weiterhin aktiv an der Gegenwart: Anfang des Jahres haben die Rektoren der baden-württembergischen Hochschulen mit der Landesregierung den Finanzierungsvertrag „Perspektive 2020“ abgeschlossen. Ob das für die Universitäten ein Grund zum Feiern ist, darüber spricht Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in einem Interview auf Seite 6. In Feierlaune darf dieses Jahr jedenfalls Deutschlands größtes und ältestes Alumni- Netzwerk sein: ABSOLVENTUM wird zwanzig und begeht das Jubiläum mit einer Podiumsdiskussion im Mai mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft (S. 37). Hochrangige Gäste erwartet auch die Abteilung Volkswirtschaftslehre. Bei der Jahrestagung der European Economic Association, die im Sommer zum ersten Mal seit 17 Jahren wieder in Deutschland stattfindet, sind unter den über tausend Ökonominnen und Ökonomen auch zwei Wirtschaftsnobelpreisträger zu Gast im Schloss (S. 37).
Übersetzung des Abstracts: Street lighting and electric light in all homes, an underground tram and motorised vehicles on the streets – this was how Jules Verne in 1863 imagined Paris in the 20th century – and was proved right. When writing, he always aligned his novels with the research of his time. At the University of Mannheim research is also being carried out concerning what the city of tomorrow will look like, what obstacles will have to be overcome there and what possibilities it offers. Mannheim IT business engineers are at the moment working on software which will help data centres – the biggest energy consumers in the city of the future – to consume electricity intelligently (p. 12). What cities can do to use immigration positively for their own economic development is being investigated by the Institute for SME Research and Entrepreneurship (p. 22). On page 20 the political scientist Prof. Dr. Jan van Deth is meanwhile prophecying a difficult future for local politics in large German cities, this being the result of new forms of political participation. And in an interview Lord Mayor Dr. Peter Kurz talks about his visions for Mannheim in the future (p. 16). While work and research about the future is still going on, the University of Mannheim continues to work actively on the present: at the beginning of the year the rectors and presidents of the universities in Baden-Württemberg concluded the financing contract “Perspectives 2020” with the state government. Theresia Bauer, Minister of Science, Research and the Arts, talks about whether this is a reason for the universities to celebrate in an interview on page 6. In any case, Germany’s largest and oldest alumni network is in a festive mood this year: ABSOLVENTUM will be twenty and is marking the anniversary with a panel discussion in May with well-known personalities from business, politics and science (p. 37). High-ranking visitors are also expected by the Department of Economics. At the annual conference of the European Economic Association, which will be taking place in Germany again for the first time in 17 years, amongst the more than a thousand economists will be two winners of the Nobel Prize in Economics as guests at Mannheim Palace (p. 37). (Englisch)




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