Europäische Interessenvermittlung französischer Wirtschaftsverbände: Ein französisch-deutscher Vergleich
Quittkat, Christine
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-09844-5_4
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2015
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Buchtitel:
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Frankreich Jahrbuch 2014 : Zivilgesellschaft in Frankreich, Deutschland und Europa
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Seitenbereich:
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55-75
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-09843-8 ; 978-3-658-09844-5
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Bereits seit Gründung der Europäischen Gemeinschaften (EGKS, EWG und Euratom) in den 1950er Jahren wurde der Prozess der europäische Integration von Interessengruppen begleitet (Meynaud/Sidjanski 1971). Dabei bemühten sich lange Zeit vor allem Wirtschaftsverbände um Einfluss auf europäische Entscheidungen. Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Europäische Kommission nunmehr bestrebt, den Teilnehmerkreis am europäischen Willensbildungsprozess von Experten und Wirtschaftsverbände auf die organisierte Zivilgesellschaft auszuweiten (Europäischer Rat, Turin 1996) und seit 2000 lässt sich eine Ausweitung und Intensivierung des Austauschs der Kommission mit allen gesellschaftlichen Akteuren beobachten.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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