"Mit Sicherheit zur Wahlentscheidung?" - Über die Bedeutung von Einstellungssicherheit für den Entscheidungsprozess von Wählern bei der Bundestagswahl 2013
Wiegand, Elena
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Rattinger, Hans
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-11206-6_15
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2016
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Buchtitel:
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Wahlen und Wähler : Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2013
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Seitenbereich:
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327-350
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Herausgeber:
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Schoen, Harald
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-11205-9 ; 978-3-658-11206-6
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B Fakultät für Sozialwissenschaften > Vergleichende Politische Verhaltensforschung (Rattinger 2008-2015, Em)
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Der Beitrag untersucht die Bedeutung von Einstellungssicherheit für den Einfluss von Kandidaten- und Themenorientierungen auf die Sicherheit der Wahlabsicht. Es wird angenommen, dass die Einstellungssicherheit von Personen mit geringer politischer Involvierung im Verlauf des Wahlkampfes zunimmt, wodurch deren jeweilige Kandidaten- oder Parteiurteile bedeutsamer für die Wahlentscheidung werden sollten. Es werden sowohl quer- als auch längsschnittliche Analysen mit dem GLES-Wahlkampfpanel 2013 präsentiert. Die Befunde ergeben kein eindeutiges Bild. Kandidaten- und Themenorientierungen wirken sich bei Personen mit sichereren Einstellungen nicht zwangsläufig stärker auf die Sicherheit der Wahlentscheidung aus. Es zeigen sich vor allem Niveauunterschiede in den Wahlwahrscheinlichkeiten je nach Einstellungssicherheit.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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