Verrückte Verhältnisse? Wahlverhalten und Parteienwettbewerb in Baden-Württemberg zwischen 2011 und 2016
Debus, Marc
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-14868-3_2
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URL:
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http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658...
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Weitere URL:
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https://www.researchgate.net/publication/309960400...
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2017
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Buchtitel:
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Das grün‐rote Experiment in Baden-Württemberg : eine Bilanz der Landesregierung Kretschmann 2011-2016
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Seitenbereich:
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15-45
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Herausgeber:
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Hörisch, Felix
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-14867-6 ; 978-3-658-14868-3
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B Fakultät für Sozialwissenschaften > Politikwissenschaft, Vergleichende Regierungslehre (Debus 2012-)
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des Parteienwettbewerbs in Baden-Württemberg zwischen 2011 und 2016 nach und geht dabei insbesondere den Fragen nach, warum die Sozialdemokraten so schwach in diesem Bundesland verankert sind, wie sich die programmatischen Positionen der Parteien entwickelt haben und welche Koalitionsoptionen nach der Landtagswahl 2016 wahrscheinlich sind. Auf der Grundlage von Theorien des Wahlverhaltens und der Koalitionsbildung werden Erwartungen formuliert, die mithilfe von Umfragedaten und einem Datensatz zur Regierungsbildung in den deutschen Bundesländern seit 1990 getestet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass der SPD in Baden-Württemberg die Verankerung im gewerkschaftlich organisierten Arbeitermilieu fehlt, und dass – vor allem aufgrund der Koalitionsaussage der FDP – eine Koalition aus Grünen und CDU das wahrscheinlichste Ergebnis der Regierungsbildung ist.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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