Parteien und Fraktionsgeschlossenheit auf der kommunalen Ebene
Stecker, Christian
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-16398-3_10
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URL:
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https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-65...
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2017
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Buchtitel:
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Politische Einstellungen von Kommunalpolitikern im Vergleich
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Seitenbereich:
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323-348
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Herausgeber:
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Tausendpfund, Markus
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-16397-6 ; 978-3-658-16398-3
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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Der Beitrag diskutiert „wieviel Partei“ auf kommunaler Ebene notwendig und nützlich und tatsächlich empirisch vorhanden ist. Dabei wird besprochen, unter welchen Bedingungen auf die Orientierungsfunktion von Parteien auch in den Kommunen nicht verzichtet werden kann. Konzeptionell werden einige analytische Unterscheidungen eingeführt, die helfen, die kommunale Parteiendemokratie genauer zu beurteilen und zu verstehen. Empirisch wird gezeigt, dass die Stärke der durch die Ratsmitglieder wahrgenommen Fraktionsgeschlossenheit vor allem durch individuelle Merkmale (z. B. Parteimitgliedschaft) bestimmt wird, aber auch Kontextfaktoren (insbesondere die Größe der Gemeinde) eine Rolle spielen.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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