Die Legitimität heterogener Wirtschaftskammern – Berufliche Sozialisation und Selbstverwaltung bei Unternehmern und Handwerkern
Elten, Katharina van
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Fuchs, Sebastian
DOI:
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https://doi.org/10.1007/978-3-658-16934-3_13
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URL:
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https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-65...
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Dokumenttyp:
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Buchkapitel
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Erscheinungsjahr:
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2017
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Buchtitel:
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Wirtschaftskammern im europäischen Vergleich
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Seitenbereich:
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309-336
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Herausgeber:
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Sack, Detlef
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Ort der Veröffentlichung:
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Wiesbaden
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Verlag:
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Springer VS
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ISBN:
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978-3-658-16933-6 ; 978-3-658-16934-3
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Außerfakultäre Einrichtungen > MZES - Arbeitsbereich B
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Fachgebiet:
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320 Politik
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Abstract:
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In Wissenschaft und Medien werden Wirtschaftskammern zumeist aus Perspektive des Zustandekommens, der Bedingungen und der Auswirkungen der Mitgliedschaftsform betrachtet. Die Debatte dreht sich um die Frage, ob die Unternehmen durch die Pflichtmitgliedschaft an die Kammern gebunden werden sollen, um den Kammern Repräsentationsfähigkeit zu sichern, oder ob eine freiwillige Mitgliedschaft die Dienstleistungserstellung und gute Performanz der Kammern garantieren. Der Beitrag fokussiert die Kammermitglieder und widmet sich der Binnenperspektive von Wirtschaftskammern. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die pflichtmitgliedschaftlichen Wirtschaftskammern durch ihre (heterogene) Mitgliedschaft legitimiert werden und Unterstützung erhalten. Welche gemeinsamen Vorstellungen vom Sinn und Zweck der Kammern sind unter den Mitgliedern vorzufinden? Im Ergebnis können unterschiedlich ausgeprägte Loyalitätsformen bei den Wirtschaftskammern identifiziert werden.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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