Zur Zukunft der Demokratie


Botha, Henk ; Schaks, Nils ; Steiger, Dominik



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845274072-17
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384527407...
Weitere URL: https://www.jstor.org/stable/j.ctv941vr3.5
Dokumenttyp: Konferenzveröffentlichung
Erscheinungsjahr: 2016
Buchtitel: Das Ende des repräsentativen Staates? Demokratie am Scheideweg : eine deutsch-südafrikanische Perspektive
Seitenbereich: 17-32
Veranstaltungstitel: Tagung „Das Ende des repräsentativen Staates? Demokratie am Scheideweg"
Veranstaltungsort: Berlin, Germany
Veranstaltungsdatum: 11.-12. Juli 2014
Herausgeber: Botha, Henk
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-3023-0 , 3-8487-3023-5 , 978-3-8452-7407-2
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Öffentl. Recht (Juniorprofessur) (Schaks 2015-)
Fachgebiet: 340 Recht
Freie Schlagwörter (Deutsch): Demokratie , Deutschland , Südafrika , Rechtsvergleichung Verfassungsvergleichung , repräsentative Demokratie
Abstract: Die Legitimation von Staatsgewalt steckt in der Krise, so liest man es allerorten. Die Zukunft der repräsentativen Demokratie sei unsicher, die Postdemokratie wird ausgerufen. Eine der drängendsten Debatten der letzten Jahre beschäftigt sich dementsprechend mit der Frage, ob und inwiefern das repräsentative System an seine Grenzen stößt und wie die Demokratie neu zu beleben ist. Die Debatte betrifft auch die Verwaltungsebene, wie vehemente Proteste gegen Großvorhaben belegen. Diese Phänomene zeigen sich in Südafrika ebenso wie in Deutschland, beides Staaten mit einem föderalen parlamentarischen System und starker Verfassungsgerichtsbarkeit. In dem vorliegenden Tagungsband werden Lösungsansätze entwickelt, um den Herausforderungen des Demokratieprinzips zu begegnen. Nach einer Diagnose des Legitimationsverlustes des repräsentativen Staates werden Heilungsmöglichkeiten innerhalb des bestehenden repräsentativen Systems ausgelotet. In einem weiteren Schritt wird gefragt, inwieweit mehr Partizipation auf Gesetzgebungs- wie auf Verwaltungsebene helfen kann, die Legitimation des Staates zu stärken.




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