Contractual business networks: the case of syndicated loans


Estevan de Quesada, Carmen ; Renner, Moritz



DOI: https://doi.org/10.1515/ercl-2017-0007
URL: https://www.degruyter.com/view/j/ercl.2017.13.issu...
Weitere URL: https://ssrn.com/abstract=3213308
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2017
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: European Review of Contract Law : ERCL
Band/Volume: 13
Heft/Issue: 2
Seitenbereich: 164-194
Ort der Veröffentlichung: Berlin ; Saarbrücken
Verlag: de Gruyter ; Juris
ISSN: 1614-9920 , 1614-9939
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Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. und Europ. Wirtschaftsrecht (Renner 2017-)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: There is a growing debate in law, economics and sociology about contractual business networks as a hybrid form of cooperation that combines governance elements from market and firm. Most treatments of the subject focus on the structures of supply and distribution networks and their consequences on liability and contractual interpretation. This article confronts network theory with the case of cross-border syndicated loans. Syndicated loans are a highly important instrument of corporate finance, and they merge contractual and corporate cooperation in a particularly sophisticated manner. Theories of network contracts can thus be helpful to address the legal issues of syndicated loans in different fields of law, ranging from conflict of laws to antitrust law. In turn, the analysis of syndicated loans as an example of horizontal business networks can help generate insights for the general discussion of networks in private law.
Übersetzung des Abstracts: Vertragsnetze als eine hybride Kooperationsform zwischen Markt und Unternehmen werden in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften derzeit intensiv diskutiert. Zumeist stehen dabei vertikale Produktions- und Distributionsnetzwerke mit ihren Auswirkungen auf das Vertrags- und Haftungsrecht im Mittelpunkt. Dieser Beitrag rückt den grenzüberschreitenden Konsortialkreditkredit als Beispielfall eines horizontalen Vertragsnetzes in den Fokus. Konsortialkredite sind ein praktisch äußerst bedeutsames Instrument der Unternehmensfinanzierung. Vertrags- und gesellschaftsförmige Kooperationsmechanismen werden hier eng miteinander verknüpft. Theoretische Erkenntnisse über Vertragsnetze können deshalb für die rechtliche Behandlung von Konsortialkrediten auf unterschiedlichen Rechtsgebieten fruchtbar gemacht werden, sei es im Internationalen Privatrecht oder im Kartellrecht. Umgekehrt können aus der beispielhaften Analyse des Konsortialkredits verallgemeinerbare Einsichten für die Theorie des Vertragsnetzes gewonnen werden. (Deutsch)




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