Die Anwendung der Cleavage-Theorie auf die Türkei


Gecer, Hogir


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URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/46584
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-465841
Dokumenttyp: Abschlussarbeit , Bachelor
Erscheinungsjahr: 2018
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Schmitt-Beck, A
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Politikwissenschaft, Politische Soziologie (Schmitt-Beck 2008-2023)
Fachgebiet: 320 Politik
Normierte Schlagwörter (SWD): Cleavage , Konfliktlinien , Zentrum , Peripherie , Säkularismus , Islamismus , industrielle Revolution , Türken, Kurden , Aleviten , Sunniten , Parteiensystem
Freie Schlagwörter (Englisch): Cleavage
Abstract: In einem historischen Umriss entlang mehrere relevanten Ereignisse wird detailliert auf die Ursachen und Entwicklung der Konfliktlinien nach der Cleavage-Theorie von Lipset und Rok-kan (1967) im Osmanischen Reich und in der Türkei eingegangen. Von den vier Konfliktlinien gemäß der Cleavage-Theorie ist für die Türkei einzig die zentrum-periphere Konfliktlinie von Bedeutung. Die Zentrum-Peripherie-Konfliktlinie versteht sich primär als ein kultureller Mo-dernisierungskonflikt. Diese findet ihren Ausdruck in einer türkisch-kurdischen Konfliktlinie und in einer säkular-islamistischen Konfliktlinie.




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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