Why too many political science findings cannot be trusted and what we can do about it: A review of meta-scientific research and a call for institutional reform


Wuttke, Alexander


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DOI: https://doi.org/10.1007/s11615-018-0131-7
URL: https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/46605
Weitere URL: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11615...
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-466058
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2019
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Politische Vierteljahresschrift : PVS
Band/Volume: 60
Heft/Issue: 1
Seitenbereich: 1-19
Ort der Veröffentlichung: Wiesbaden ; Baden-Baden
Verlag: Springer VS ; Nomos
ISSN: 0032-3470 , 1862-2860
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Sozialwissenschaften > Politische Wissenschaft, Politische Psychologie (Schoen 2014-)
Fachgebiet: 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Freie Schlagwörter (Deutsch): Offene Wissenschaft ; Replikationskrise ; Transparenz ; Replizierbarkeit , Reproduzierbarkeit
Freie Schlagwörter (Englisch): Open Science ; publication bias ; replication crisis ; replicability ; transparency ; meta-science
Abstract: Witnessing the ongoing “credibility revolutions” in other disciplines, also political science should engage in meta-scientific introspection. Theoretically, this commentary describes why scientists ¬in academia’s current incentive system work against their self-interest if they prioritize research credibility. Empirically, a comprehensive review of meta-scientific research with a focus on quantitative political science demonstrates that threats to the credibility of political science findings are systematic and real. Yet, the review also shows the discipline’s recent progress toward more credible research. The commentary proposes specific institutional changes to better align individual researcher rationality with the collective good of verifiable, robust, and valid scientific results.
Übersetzter Titel: Forschung als soziales Dilemma: Eine meta-wissenschaftliche Bestandsaufnahme zur Glaubwürdigkeit politikwissenschaftlicher Befunde und ein Appell zur Veränderung akademischer Anreizstrukturen (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Angesichts der “Glaubwürdigkeitsrevolution” in anderen Sozialwissenschaften liegen Fragen nach der Verlässlichkeit institutioneller Wissensproduktion auch in der Politikwissenschaft nahe. Dieser Kommentar beschreibt warum Wissenschaftler entgegen ihrem Eigeninteresse handeln, wenn sie Forschungsvalidität priorisieren. Ein umfassender Überblick der meta-wissenschaftlichen Literatur mit Fokus auf die quantitative weist einerseits auf jüngst eingeleitete Reformen zur Sicherung reliabler Forschung hin. Andererseits offenbar dieser Überblicksartikel systematische Probleme in der Glaubwürdigkeit veröffentlichter Forschungsbefunde. Dieser Kommentar schlägt konkrete Maßnahmen vor individuelle Forscheranreize in Einklang zu bringen mit dem gemeinschaftlichen Ziel verlässlicher Forschung. (Deutsch)




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