Der Verbrauchergerichtsstand bei Kapitalanlagegeschäften


Kainer, Friedemann



DOI: https://doi.org/10.15375/zbb-2018-0605
URL: https://www.zbb-online.com/heft-6-2018/zbb-2018-36...
Weitere URL: https://www.degruyter.com/view/j/zbb.2018.30.issue...
Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel
Erscheinungsjahr: 2018
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft : ZBB = Journal of Banking Law and Banking
Band/Volume: 30
Heft/Issue: 6
Seitenbereich: 368-377
Ort der Veröffentlichung: Köln
Verlag: Verl. Kommunikationsforum
ISSN: 0936-2800 , 2199-1715
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Deutsches u. Europ. Wirtschafts- u. Arbeitsrecht (Kainer 2012-)
Fachgebiet: 340 Recht
Freie Schlagwörter (Deutsch): Verbraucher , Gerichtsstand
Abstract: Die Verwaltung privaten Vermögens gilt nach der ganz überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung und Literatur als Verbrauchergeschäft. Gilt dies in jedem Fall? Auch bei hochkomplexen und risikoreichen Anlagen? Der Beitrag untersucht diese Frage mit Blick auf die neuere Entwicklung zu einem auch die Empfängersicht berücksichtigenden Verbraucherbegriff und entwickelt am Maßstab des Art. 17 Brüssel Ia-VO eine differenzierende Auffassung für den Verbrauchergerichtsstand. Insbesondere häufige und komplexe Anlagegeschäfte, soweit sie aus Empfängersicht eine Professionalisierung erfordern, sind demnach nicht als Verbrauchergeschäfte zu qualifizieren.




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