"Just language" has become big busines : Kulturtransfer auf sprachlicher Ebene am Beispiel von political correctness
Weis, Katharina
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Dissertation_Katharina Weis.pdf
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URL:
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https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/48291
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URN:
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urn:nbn:de:bsz:180-madoc-482914
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2019
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Ort der Veröffentlichung:
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Mannheim
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Eckkrammer, Eva Martha
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Datum der mündl. Prüfung:
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18 September 2017
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Philosophische Fakultät > Promotionskolleg "Formations of the Global"
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Fachgebiet:
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400 Sprache, Linguistik
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Normierte Schlagwörter (SWD):
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Framing-Effekt , Political Correctness , Rassismus , Diskurs , Diskursanalyse , Sprachwandel , Lexikografie , Pragmatik , Semantik , Metapher , Sprechhandlung , Zeitungssprache , Transkulturalität , Euphemismus , Korpus , Korpuslinguistik
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Freie Schlagwörter (Englisch):
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framing , frames , Political Correctness , Person-First-Language , Corpus-Assisted-Discourse-Studies , CADS , racism , discourse , euphemism , metaphor
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Abstract:
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Diese Arbeit betrachtet aus linguistischer Perspektive das transnationale und transkulturelle globale Phänomen der Political Correctness.
Als versprachlichtes kulturelles Phänomen beruht die Political Correctness auf der Prämisse, dass innere Einstellungen durch unsere Wortwahl sichtbar werden und gleichzeitig eine bestimmte Wortwahl auf unsere Einstellungen einwirkt und diese manifestieren kann. Um die Wirkmechanismen sprachlichen Einflusses zu verdeutlichen, werden zunächst die theoretischen Zusammenhänge zwischen Sprache, Denken und Handeln dargelegt und dabei insbesondere auf politisches Framing und die Bedeutung von Metaphern in Diskursen
eingegangen. Vor diesem theoretischen Hintergrund wird im ersten Teil der Analyse die Metadiskursivität der Political Correctness kontrastiv in englisch- und deutschsprachigen Sprachkulturen betrachtet. Daran
anschließend werden verschiedene als politisch korrekt und, äquivalent dazu,
als politisch nicht korrekt betrachtete Begriffe korpuslinguistisch und
diskursanalytisch untersucht – sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für
die Untersuchung werden Referenzkorpora des Englischen und des Deutschen
herangezogen. Die untersuchten Kommunikationsgemeinschaften sind die USA,
Kanada, Großbritannien, Deutschland, Österreich und die Schweiz.
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