Die Legitimation des Verbotes der Amtsträgerkorruption im Ausland gem. § 335a StGB : eine völker- und verfassungsrechtliche Analyse
Schunck, Peter
DOI:
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https://doi.org/10.5771/9783748907718
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URL:
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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978374890771...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2020
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Beiträge zum Strafrecht = Contributions to Criminal Law
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Band/Volume:
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3
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Ort der Veröffentlichung:
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Baden-Baden
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Verlag:
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Nomos
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ISBN:
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978-3-8487-6660-4 , 978-3-7489-0771-8
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Kuhlen, Lothar
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Datum der mündl. Prüfung:
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5 Dezember 2019
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht (Seniorprofessur) (Kuhlen 2018-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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In dem Werk wird die Vereinbarkeit der durch § 335a StGB strafbaren Auslandskorruption mit dem Völker- und dem Verfassungsrecht untersucht. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen völkervertraglicher Verpflichtung und mehrheitlich ungeschriebenen völkerrechtlichen Grenzen – insbesondere dem Nichteinmischungsgrundsatz – beleuchtet. Die hierauf folgende Ermittlung des geschützten Rechtsguts des § 335a StGB ist Ausgangspunkt für die Beantwortung der umstrittenen Frage, inwieweit eine Strafbarkeit von Bestechung und Bestechlichkeit eines jeden Amtsträgers weltweit eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung findet. Höchstrichterliche Rechtsprechung zu Delikten, die eine vergleichbare Schutzrichtung aufweisen (u.a. § 89a StGB – Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat), liefert für diese Untersuchung wertvolle Aufschlüsse.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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