Die Privilegierung von Konzernen gemäß § 1 Abs. 3 Nr. 2 AÜG
Sturm, Frauke
DOI:
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https://doi.org/10.5771/9783748905837
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URL:
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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978374890583...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2020
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
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Band/Volume:
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66
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Ort der Veröffentlichung:
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Baden-Baden
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Verlag:
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Nomos
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ISBN:
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978-3-8487-6459-4 , 978-3-7489-0583-7
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Fischinger, Philipp
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Datum der mündl. Prüfung:
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23 Oktober 2019
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht (Fischinger 2014-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Das Werk widmet sich der Untersuchung des in § 1 Abs. 3 Nr. 2 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) enthaltenen Konzernprivilegs. Während der Mitarbeiterverleih in Deutschland grundsätzlich strengen Regelungen unterliegt, enthält das Konzernprivileg eine weitgehende Ausnahme hiervon. Die Autorin prüft die Reichweite dieser hochumstrittenen Norm. Neben der zu bejahenden Frage, ob die Ausnahmevorschrift im Einklang mit europäischem Recht sowie deutschem Verfassungsrecht steht, werden die tatbestandlichen Voraussetzungen und Grenzen der unbestimmt formulierten Privilegierung dargestellt. Das Werk richtet sich damit sowohl an Rechtsanwälte, die zum AÜG beraten, als auch an Rechts- und Personalabteilungen von Konzernen, die in ihrer täglichen Praxis mit Fragen des unternehmensübergreifenden und ggf. grenzüberschreitenden Mitarbeitereinsatzes konfrontiert sind. Die Autorin ist seit 2011 als Rechtsanwältin im Arbeitsrecht und schwerpunktmäßig im Recht der Arbeitnehmerüberlassung tätig.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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