Systemrisikovorsorge : durch Bankaufsicht, Bankgesellschaft und Bankvorstand
Engel, Tim
DOI:
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https://doi.org/10.1628/978-3-16-159211-9
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URL:
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https://www.mohrsiebeck.com/buch/systemrisikovorso...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2020
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Studien zum Regulierungsrecht
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Band/Volume:
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15
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Ort der Veröffentlichung:
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Tübingen
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Verlag:
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Mohr Siebeck
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ISBN:
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978-3-16-159210-2 , 3-16-159210-7 , 978-3-16-159211-9
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Renner, Moritz
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Datum der mündl. Prüfung:
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12 September 2019
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. und Europ. Wirtschaftsrecht (Renner 2017-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Destabilisierungen des Finanzsystems können unvorhersehbare und global verheerende Wirkungen entfalten. Das Recht muss Prognoseunsicherheiten zum Trotz stabilisierend eingreifen. Im europäischen Bankaufsichtsrecht haben sich dazu Muster der Systemrisikovorsorge herausgebildet und zu einem neuen Regelungsregime verdichtet. In dessen Anwendungsbereich kann die Bankaufsicht Eingriffe auf ein Vorsorgeprinzip stützen und wirkt mit den Banken in einer staatlich-privaten Verantwortungsgemeinschaft zusammen. Das bis ins Detail aufsichtsrechtlich geprägte Bankgesellschaftsrecht lässt sich hier kaum mehr als reines Zivilrecht betrachten. Tim Engel untersucht daher die Übersetzung aufsichtsrechtlicher Paradigmen in das gesellschaftsrechtliche Regelungssystem und zeigt, wie Systemrisikovorsorge auch zur Pflicht des Bankvorstandes werden kann.
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