Vereinbarte Mitbestimmung und Aktionärsbeteiligung in der SE


Kleissler, Max



DOI: https://doi.org/10.5771/9783748903888
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978374890388...
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2019
The title of a journal, publication series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Volume: 55
Place of publication: Baden-Baden
Publishing house: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6279-8 , 3-8487-6279-X , 978-3-7489-0388-8
University: Universität Mannheim
Evaluator: Schäfer, Carsten
Date of oral examination: 5 September 2019
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Handels- u. Gesellschaftsrecht (Schäfer 2002-)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) zeichnet sich durch eine verhandelbare Mitbestimmung aus, was sie gerade aus Sicht deutscher Unternehmen trotz lückenhafter gesetzlicher Regelungen attraktiv erscheinen lässt. Die Verhandlungen über die Mitbestimmung weist das Gesetz auf Seiten der Unternehmen indes ausschließlich den sog. Leitungen zu, obwohl diese nicht nur die betriebliche, sondern auch die Arbeitnehmerbeteiligung im Aufsichtsrat zum Gegenstand haben. Zur Beteiligung der Aktionäre nimmt sich das Gesetz dagegen äußerst rudimentär aus. Eben jene Aktionärsbeteiligung ist Gegenstand der Untersuchung, einschließlich ihrer Ergänzung zu einem stimmigen System. Dabei werden nicht nur das Gründungsverfahren, sondern ebenso die Möglichkeiten der Beteiligung untersucht, wenn es zu Neuverhandlungen über das ehedem ausgehandelte Mitbestimmungsregime kommt. Abschließend befasst sich die Arbeit mit rechtspolitischen Vorschlägen zur Verbesserung der Aktionärsbeteiligung de lege ferenda.




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