Die Freistellung im Profisport am Beispiel des Fußballs


Unger, Stefan



DOI: https://doi.org/10.5771/9783748900931
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978374890093...
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2019
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Schriften zum Sportrecht
Band/Volume: 48
Ort der Veröffentlichung: Baden-Baden
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-5967-5 , 3-8487-5967-5 , 978-3-7489-0093-1
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Fischinger, Philipp
Datum der mündl. Prüfung: 20 März 2019
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht (Fischinger 2014-)
Fachgebiet: 150 Psychologie
Abstract: Die Arbeit richtet sich insbesondere an Vereine, Trainer, Spieler und Sportdirektoren, die im Mannschaftsprofisport tätig sind sowie an Sportverbände. Am Beispiel des Fußballs wird beleuchtet, unter welchen Voraussetzungen Trainer, Spieler und Sportdirektoren im Profisport zulässigerweise freigestellt werden können, ob und, wie sich eine Freistellung auf den Vergütungsanspruch eines von der Freistellung betroffenen Akteurs auswirkt sowie welche vertragsgestalterischen Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Freistellung rechtswirksam ergriffen werden können. Im Zentrum stehen dabei die für die Praxis hoch relevanten Fragen, ob die Vereine bestimmte Umstände als Grund für eine Freistellung im Vertrag festlegen können und welche kautelarjuristischen Grenzen Vereine bei dem Versuch zu beachten haben, die mit einer Freistellung einhergehenden wirtschaftlichen Belastungen möglichst gering zu halten.




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