Verfassungs- und unionsrechtliche Grenzen von Maßnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung im Berufungsverfahren


Metzger, Marie



DOI: https://doi.org/10.3726/b16300
URL: https://www.peterlang.com/view/title/71811
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2020
Ort der Veröffentlichung: Berlin [u.a.]
Verlag: Lang
ISBN: 978-3-631-79206-3 , 978-3-631-80574-9 , 978-3-631-80575-6 , 978-3-631-80576-3
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Puhl, Thomas
Datum der mündl. Prüfung: 15 Januar 2019
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Öffentl. Recht, Finanz- u. Steuerrecht, Öffentl. Wirtschaftsrecht u. Medienrecht (Puhl 1995-)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Das Professorinnenprogramm von Bund und Ländern kann bis heute auf dem Gebiet der Wissenschaft neben den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG als das wichtigste bundesweite Gleichstellungsprogramm angesehen werden. In Anbetracht stagnierender Grundmittel und einer daraus resultierenden stetigen Unterfinanzierung haben die mit zusätzlichen Mitteln verknüpften Programme an deutschen Hochschulen einen fruchtbaren Boden gefunden. Diese haben ihre Gleichstellungsbemühungen in den letzten Jahren durch ein breites Maßnahmenspektrum deutlich verstärkt, sodass eine tatsächliche Steigerung von weiblichen Wissenschaftlern festgestellt werden kann. Unabhängig von diesem Erfolg darf die Frage der Verfassungsmäßigkeit der aktuellen Entwicklungen jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Hierzu zeigt der Band die Vereinbarkeit praktisch relevanter Maßnahmen mit dem deutschen und europäischen Verfassungsrecht auf




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