Über die Wandlungsfähigkeit des Grundgesetzes am Beispiel gleichgeschlechtlich orientierter Personen und Paare


Kramer, Franziska



DOI: https://doi.org/10.3726/b12301
URL: https://www.peterlang.com/view/title/65648
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2017
The title of a journal, publication series: Mannheimer Beiträge zum öffentlichen Recht und Steuerrecht
Volume: 33
Place of publication: Frankfurt am Main [u.a.]
Publishing house: PL Academic Research
ISBN: 978-3-631-73758-3 , 3-631-73758-0 , 978-3-631-73759-0 , 978-3-631-73760-6 , 978-3-631-73761-3
University: Uiversität Mannheim
Evaluator: Fetzer, Thomas
Date of oral examination: 25 August 2017
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Öffentliches Recht, Regulierungsrecht und Steuerrecht (Fetzer 2012-)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Autorin untersucht die Wandlungsfähigkeit des Grundgesetzes anhand des Phänomens des Verfassungswandels. Dieser Begriff beschreibt die Änderung einer Verfassungsnorm ohne Textänderung. Der Begriff des Verfassungswandels wird in der Staatsrechtslehre seit der Existenz von Verfassungen auf deutschem Staatsgebiet diskutiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die dogmatischen Grundlagen, Ausprägungen und Grenzen des Verfassungswandels unter Geltung des Grundgesetzes als rigider Verfassung. Grenzen dieser Wandlungsfähigkeit ergeben sich dabei vor allem im Hinblick auf die derzeit in Öffentlichkeit und Rechtslehre vieldiskutierte Frage nach der Zulässigkeit der einfachgesetzlichen Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ohne vorherige Änderung von Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz.




Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie.




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