Ansprüche bei Verlust eines GmbH-Anteils aufgrund gutgläubigen Erwerbs


Grammling, Andreas



DOI: https://doi.org/10.3726/b11634
URL: https://www.peterlang.com/view/title/64819
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2017
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Band/Volume: 5951
Ort der Veröffentlichung: Berlin ; Bern ; Wien
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-73213-7 , 978-3-631-73214-4 , 978-3-631-73215-1 , 978-3-631-73216-8
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Brand, Oliver
Datum der mündl. Prüfung: 20 April 2017
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Privatversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht u. Rechtsvergleichung (Brand 2009-)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) von 2008 hat den gutgläubigen Erwerb von GmbH-Anteilen ermöglicht. Der Autor widmet sich der in diesem Zusammenhang bislang wenig beachteten Folgefrage nach den Ansprüchen desjenigen, der seinen Geschäftsanteil aufgrund eines gutgläubigen Erwerbs verloren hat. Die Untersuchung legt das Hauptaugenmerk auf die Frage, gegen wen und unter welchen Voraussetzungen welche Art von Ansprüchen des „Altgesellschafters“ in dieser Situation bestehen können. Des Weiteren werden hiermit zusammenhängende Fragen im Zusammenhang mit dem gutgläubigen Anteils-erwerb und insbesondere mit der Aktualisierung der Gesellschafterliste behandelt, die den Rechtsscheinträger für den gutgläubigen Erwerb bildet. Schließlich spielen auch Aspekte des Schadensrechts eine maßgebliche Rolle.




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