Die Rechtsfolgen der zivilrechtlichen Organhaftung : Schadensberechnung, gesamtschuldnerische Haftung und nachträgliche Haftungsbeschränkungen


Pospiech, Lutz



DOI: https://doi.org/10.3726/b11616
URL: https://www.peterlang.com/view/title/63953
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2017
The title of a journal, publication series: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Volume: 5949
Place of publication: Berlin ; Bern ; Wien
Publishing house: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-73158-1 , 3-631-73158-2 , 978-3-631-73155-0 , 978-3-631-73156-7 , 978-3-631-73157-4
University: Universität Mannheim
Evaluator: Engert, Andreas
Date of oral examination: 15 February 2017
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Deutsches u. Europ. Wirtschaftsrecht u. Unternehmenssteuerrecht (Engert 2010-2019)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Managerhaftung hat sich zu einem der meistdiskutierten Themen im Kapitalgesellschaftsrecht entwickelt. Der Bedeutungszuwachs geht einher mit einer zunehmenden Verschärfung der Managerhaftung durch Gesetzgeber und Rechtsprechung. Die Fachliteratur befasst sich daher in jüngerer Zeit verstärkt mit Strategien zur Haftungsvermeidung – sie setzt allerdings zumeist auf der Tatbestandsebene an, also im Vorfeld der Pflichtverletzungen. In Ergänzung dazu verstehen sich die Überlegungen des Autors, die erst nach Verwirklichung eines Haftungstatbestands auf Rechtsfolgenseite ansetzen. Er arbeitet insoweit haftungsmindernde Faktoren bei der Schadensberechnung sowie der gesamtschuldnerischen Haftung heraus und zeigt mögliche nachträgliche Haftungsbeschränkungen auf




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