Stimmvereinbarungen zwischen Gläubigern in der Insolvenz : eine Untersuchung anhand des Verfahrensrechts und des materiellne Rechts der InsO


Groh, Gunnar



DOI: https://doi.org/10.3726/978-3-653-06375-2
URL: https://www.peterlang.com/view/title/18654
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2016
The title of a journal, publication series: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Volume: 5799
Place of publication: Berlin ; Bern ; Wien
Publishing house: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-66763-7 , 3-631-66763-9 , 978-3-653-06375-2
University: Universität Mannheim
Evaluator: Engert, Andreas
Date of oral examination: 16 September 2015
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Deutsches u. Europ. Wirtschaftsrecht u. Unternehmenssteuerrecht (Engert 2010-2019)
Subject: 340 Law
Abstract: Dieses Buch beschäftigt sich mit der bislang kaum beachteten Frage, ob Gläubiger in der Insolvenz Stimmvereinbarungen treffen können. Dabei spielen praktische Erwägungen zur Planbarkeit der Stimmergebnisse eine Rolle. Zudem haben solche Stimmbindungsverträge eine wertschöpfende Komponente. Die Zulässigkeit betrifft zuerst das Verfahrensrecht, insbesondere die Vorbereitung und den Ablauf der Termine. Der Autor misst solche Abreden auch an zentralen materiellen Grundsätzen, dem Gleichbehandlungsgrundsatz und der Vorrangregel, wobei er die Judikatur zum ähnlichen Forderungskauf bespricht und anschließend ein Sanktionensystem für unzulässige Abreden entwickelt. Zuletzt prüft der Autor, ob Treupflichten zwischen Gläubigern bestehen, die sich auf die Zulässigkeit dieser Abreden auswirken könnten.




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