Das Biobankgeheimnis


Weigel, Jukka



DOI: https://doi.org/10.5771/9783828870338
URL: https://www.tectum-elibrary.de/10.5771/97838288703...
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2018
Place of publication: Baden-Baden
Publishing house: Tectum Verlag
ISBN: 978-3-8288-3990-8 , 3-8288-3990-8 , 978-3-8288-7033-8
University: Universität Mannheim
Evaluator: Taupitz, Jochen
Date of oral examination: 2 September 2015
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Zivilprozeßrecht, Internat. Privatrecht u. Rechtsvergleichung (Taupitz 1989-2019)
Subject: 340 Law
Abstract: Genetische Analysen des einzelnen Patienten werden in Zukunft eine maßgeschneiderte Behandlung mit erhöhter Wirksamkeit der verabreichten Substanzen ermöglichen. Daher werden sogenannte „Bio(material)banken“ angelegt. Dabei handelt es sich um Sammlungen von menschlichem Probenmaterial und personenbezogenen Gesundheitsdaten des Spenders. Im Zentrum der juristischen Debatte steht die Frage, inwiefern die Bedürfnisse der Forschung und das Recht der Spender auf informationelle Selbstbestimmung in Einklang gebracht werden können. Der Deutsche Ethikrat hat in seiner Stellungnahme zur Forschung mit Humanbiobanken die Einführung eines Fünf-Säulen-Konzepts empfohlen. Kernstück dieses Konzepts ist neben der gesetzlichen Regelung der Möglichkeit einer globalen Einwilligung die Einführung eines sogenannten „Biobankgeheimnisses“. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für dieses Biobankgeheimnis bilden den zentralen Gegenstand dieses Buches.




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