Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft : Adressierung des Aktionärs und Veränderungen der Machtbalance?
Weber, Jörg
Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2015
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
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Band/Volume:
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180
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Ort der Veröffentlichung:
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Hamburg
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Verlag:
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Kovač
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ISBN:
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978-3-8300-8544-7 , 3-8300-8544-3
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Weller, Marc-Philippe
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Datum der mündl. Prüfung:
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24 Februar 2015
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. Unternehmensrecht u. Europ. Wirtschaftsrecht (Weller 2008-2012)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Die Entwicklungen der letzten Jahre haben einen neuen Akteur in den Regulierungsfokus der Corporate Governance gerückt: die institutionellen Investoren.
Anliegen dieser Untersuchung ist es, anlässlich der von der Europäischen Kommission aktuell angestellten Regulierungsüberlegungen, die Adressierung des Aktionärs als Kontrollinstanz in der Publikumsgesellschaft zu untersuchen.
Nach einem rechtsökonomisch einführenden Kapitel wird dazu der Ansatz der Europäischen Kommission im Einzelnen kritisch beleuchtet. Der dritte Teil der Arbeit geht der rechtsvergleichenden Frage nach, ob das aktuelle Regulierungsmodell Großbritanniens (der sog. Stewardship Code UK) als Mittel zur Erreichung der Ziele der Europäischen Kommission überzeugt. Die herausgearbeiteten Ansätze werden sodann im fünften Kapitel auf Vereinbarkeit mit dem deutschen Recht der Aktiengesellschaft überprüft.
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