Verdeckte und atypische Beherrschungsverträge im Aktienrecht
Dette, Felix
DOI:
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https://doi.org/10.5771/9783845240824
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URL:
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https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384524082...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2012
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
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Band/Volume:
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32
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Ort der Veröffentlichung:
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Baden-Baden
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Verlag:
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Nomos
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ISBN:
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978-3-8329-7411-4 , 3-8329-7411-3 , 978-3-8452-4082-4
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Schäfer, Carsten
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Datum der mündl. Prüfung:
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17 Oktober 2011
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Handels- u. Gesellschaftsrecht (Schäfer 2002-)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Die aktienrechtlichen Vorbehalte gegenüber einer Beteiligung Dritter an der Leitung der Aktiengesellschaft kommen in unterschiedlichen Zusammenhängen zum Tragen. Ein wichtiger Aspekt dieses Themas ist die Frage nach der Existenz und der rechtlichen Einordnung sogenannter „verdeckter“ Beherrschungsverträge, die im Schrifttum aufgeworfen wurde und die Rechtsprechung in den letzten Jahren beschäftigt hat.
In Auseinandersetzung mit den als „verdeckte“ Beherrschungsverträge diskutierten Fallgestaltungen befasst sich die Arbeit mit den Voraussetzungen der Leitungsunterstellung als typusprägendem Merkmal eines Beherrschungsvertrags. Daneben wird die Frage aufgeworfen, welche Rechtsfolgen die Beteiligten treffen, sollte ein Vertrag als „verdeckter“ Beherrschungsvertrag einzuordnen sein.
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| Dieser Eintrag ist Teil der Universitätsbibliographie. |
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