Konvergenz der Konzernhaftung : im englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht


Dähnert, Alexander



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845241180
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384524118...
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2012
The title of a journal, publication series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Volume: 36
Place of publication: Baden-Baden
Publishing house: Nomos
ISBN: 978-3-8329-7481-7 , 3-8329-7481-4 , 978-3-8452-4118-0
University: Universität Mannheim
Evaluator: Weller, Marc-Philippe
Date of oral examination: 17 October 2011
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Internat. Unternehmensrecht u. Europ. Wirtschaftsrecht (Weller 2008-2012)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Konzernhaftung galt immer als einer der Hauptunterschiede zwischen englischem und deutschem Gesellschaftsrecht: Auf deutscher Seite eher extensive konzernspezifische Haftung mit ausgeprägten Strukturhaftungselementen, jenseits des Ärmelkanals hingegen betont restriktive Handlungshaftung nach allgemeinen Rechtssätzen. Dieser Unterschied ist Geschichte. Das Werk untersucht den Konvergenzprozess, der die Verschiedenheit der Haftung in Konzernlagen im Wesentlichen eingeebnet hat. Besonderes Augenmerk gilt den Ursachen, die den Angleichungsprozess antreiben. Neben autonomen Gründen spielen hier vor allem heteronome Faktoren wie der Wettbewerb der Rechtsordnungen zwischen den EU-Staaten eine entscheidende Rolle.




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