Die Korrekturvereinbarung


Hoffmann-Remy, Till



DOI: https://doi.org/10.5771/9783845235042
URL: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/978384523504...
Document Type: Doctoral dissertation
Year of publication: 2012
The title of a journal, publication series: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
Volume: 34
Place of publication: Baden-Baden
Publishing house: Nomos
ISBN: 978-3-8329-7118-2 , 3-8329-7118-1 , 978-3-8452-3504-2
University: Universität Mannheim
Evaluator: Maschmann, Frank
Date of oral examination: 23 September 2011
Publication language: German
Institution: School of Law and Economics > Bürgerl. Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht (Maschmann 2004-2013)
Subject: 340 Law
Abstract: Die Korrekturvereinbarung schließt eine Lücke im arbeitsrechtlichen (Sanktions-)Instrumentarium. Die anerkannten Mittel des Arbeitgebers reichen regelmäßig nicht aus, um dem Spektrum an Leistungsdefiziten auf den Grund zu gehen und sie wirksam zu beheben. Eben das ist aufgrund enormer betrieblicher Kosten durch „Low-Performance“ aber dringend erforderlich. Korrekturvereinbarungen stellen eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer dar, den Leistungsstandard wiederherzustellen. Gelingt dies nicht, bietet die Korrekturvereinbarung dem Arbeitgeber rechtliche, tatsächliche und wirtschaftliche Vorteile im Zuge der Beendigung des Arbeitsverhältnisses und darauf häufig folgender gerichtlicher Verfahren.




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