Die Societas Privata Europaea in der Krise


Culmann, Johannes Jakob



DOI: https://doi.org/10.3726/978-3-653-01565-2
URL: https://www.peterlang.com/abstract/title/15121
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2012
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Europäische Hochschulschriften. Reihe 2, Rechtswissenschaft
Band/Volume: 5305
Ort der Veröffentlichung: Berlin ; Bern ; Wien
Verlag: Peter Lang
ISBN: 978-3-631-63152-2 , 978-3-653-01565-2
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Weller, Marc-Philippe
Datum der mündl. Prüfung: 20 September 2011
Sprache der Veröffentlichung: Deutsch
Einrichtung: Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Bürgerl. Recht, Internat. Unternehmensrecht u. Europ. Wirtschaftsrecht (Weller 2008-2012)
Fachgebiet: 340 Recht
Abstract: Die Arbeit beschaeftigt sich mit der Societas Privata Europaea (SPE), die als zweite supranationale Kapitalgesellschaftsform neben die Societas Europaea treten soll. Die SPE soll in erster Linie kleinen und mittleren Unternehmen die grenzueberschreitende Taetigkeit innerhalb der EU erleichtern. Die Arbeit beschaeftigt sich mit Vorschlaegen zur Ausgestaltung einer solchen Europa-GmbH und untersucht insbesondere die Gesellschafter- und Geschaeftsfuehrerhaftung auf dem Weg in die Insolvenz. Sie liegt damit an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und dem IPR. Rechtsgrundlagen der Untersuchung sind insbesondere verschiedene SPE-Verordnungsvorschlaege, die EuInsVO und die ROM II-VO. Das SPE-Vorhaben befindet sich zudem in einer legislatorischen Krise. Die Arbeit befasst sich mit den Gruenden fuer diese Krise und enthaelt rechtspolitische Thesen zu deren Behebung.




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