Verantwortungsbereiche wider Volksgesundheit : zur Zurechnungs- und Rechtsgutslehre im Betäubungsmittelstrafrecht
Pasedach, Christina
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DOI:
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https://doi.org/10.3790/978-3-428-53722-8
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URL:
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https://elibrary.duncker-humblot.com/publikation/b...
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Dokumenttyp:
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Dissertation
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Erscheinungsjahr:
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2012
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Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe:
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Schriften zum Strafrecht
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Band/Volume:
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232
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Ort der Veröffentlichung:
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Berlin
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Verlag:
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Duncker und Humblot
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ISBN:
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978-3-428-13722-0 , 978-3-428-83722-9 , 978-3-428-53722-8
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Hochschule:
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Universität Mannheim
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Gutachter:
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Wolter, Jürgen
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Datum der mündl. Prüfung:
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25 Juli 2011
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Sprache der Veröffentlichung:
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Deutsch
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Einrichtung:
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Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre > Strafrecht, Strafprozessrecht u. Rechtstheorie (Wolter 1993-2008, Em)
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Fachgebiet:
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340 Recht
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Abstract:
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Auch im Betäubungsmittelstrafrecht besteht eine Verzahnung von objektiver Zurechnungslehre, Rechtsgutslehre und verfassungsrechtlichem Selbstbestimmungsrecht. Das führt zu einer Reihe von Ergebnissen: Die eigenverantwortliche Selbstgefährdung fällt grundsätzlich aus der Strafbarkeit heraus; die »Volksgesundheit« ist ein bloßes »Scheinrechtsgut«; der Eigenkonsum von weichen Drogen in geringer Menge führt zur materiellen Straffreiheit in Gestalt eines Tatbestandsausschließungsgrundes.
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